dicker Pott auf den Weg nach Hamburg

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Donnerstag, 29. November 2018

Herbst 2018 in Amsterdam und Zeeland


Hallo alle zusammen,

wir sind nun schon 4 Wochen von unserer letzten Reise diesen Jahres zurück und haben euch noch nichts davon berichtet. Das ändert sich hiermit.

Am 09. September fuhren wir los, zunächst nach Amsterdam. Wir fuhren zum Campingplatz „het Amsterdamse Bos“, in Amstelveen, unweit des Flughafens Schiphol. Dort hatten wir uns für eine Woche einquartiert. 

Wir liefen jeden Tag zu einer Metrostation (ca. 2 km) und fuhren von dort aus nach Amsterdam Centraalstation. Das ging gut, war etwas zeitaufwändig, erschien uns aber, als der für uns beste Weg. Wir hatten auch überlegt, mit dem Wagen reinzufahren, aber es gibt eine ziemliche Parkplatznot in Amsterdam. Man hat zwar unzählige Rolliparkplätze, aber sie haben alle ein Kennzeichen, sind also für einen dort wohnenden Rollstuhlfahrer reserviert. Ansonsten gab es entlang der Kanäle wenig bis keine Lücken, für uns zum Parken. Wir waren also froh, dass wir auf diese Art und Weise in die Stadt kamen, ohne stundenlang wegen eines Parkplatzes rumkreisen zu müssen.

Wir liefen an wohl allen Grachten und Kanälen entlang, immer wieder über Brücken rauf und runter, was sich als ganz schön anstrengend herausstellte, da die Brücken meist recht steil rauf und ebenso steil wieder runter gehen. Wir haben einen Tag im van-Gogh-Museum verbracht und haben uns dort alles erklären lassen, was es über Vincent van Gogh zu sagen gibt, bis hin zu der dubiosen Angelegenheit mit dem abgeschnittenen Ohr…. Wir hatten zuvor die Eintrittskarten online gekauft (geht gar nicht anders), hatten keine Wartezeit beim Eintritt und bekamen einen Audioguide, mit diesem liefen wir dann in unserem eigenen Tempo und Lust durch das mehrstöckige Museum. Überall Bänke zum Ausruhen und Verweilen um die Kunstwerke in Ruhe zu betrachten. Erstaunlich, aber nicht selten, dass auch hier die berühmten Werke (z.B. Sonnenblumen) viel kleiner sind, als man sie sich eigentlich vorgestellt hat. 

Auf dem Rückweg vom van-Gogh-Museum führte unser Weg durch das Rijksmuseum hindurch, welches wir eigentlich auch ansehen wollten, dann aber, wegen des herrlichen Wetters lieber einen weiteren Tag an den Grachten und Kanälen verbringen wollten. Somit haben die „Nachtwache“ nur auf einem Transparent außen am Museum und in Form von Bronzefiguren auf dem Rembrandtplein gesehen. Das war uns für dieses Mal ausreichend. 

Nach einigem Suchen und Rumfragen fanden wir dann auch die, offenbar einzige, Reederei die Grachtenfahrten für Rollstuhlfahrer organisiert. Es war ein Stück zu laufen, von der Metrostation aus, aber es hat sich gelohnt. D. wurde mittels einer einfachen Ladeplattform vom Steg in das Boot geliftet und schon war er unten und an Bord. Die Fahrt dauerte  zwei Stunden und brachte uns zu fast allen Sehenswürdigkeiten Amsterdams und sogar raus auf das Ij und in den Hafen, wo mehrere Kreuzfahrtschiffe und vor allem viele Flusskreuzfahrtschiffe lagen. Ein wunderschöner Tag. Wir hatten auch großes Glück mit dem Wetter, es war an fast allen Tagen herrlich warm und sonnig, so dass wir uns in aller Ruhe alles was uns sehenswert erschien anschauen konnten. An der ein oder anderen Stelle kamen wir auch mehrmals vorbei, aber das hat nicht weiter gestört. Gut gefallen hat uns u.a. auch der schwimmende Blumenmarkt, der jetzt, im Herbst, ein Blumenzwiebelmarkt ist. Unglaublich die Vielfalt der Pflanzenwurzeln und Knollen und Zwiebeln. Wir haben ja keine Ahnung von Blumen, aber die bunte Vielfalt der verpackten Waren hat uns schon beeindruckt. Natürlich fehlten auch die Cannabis-Starter-Sets nicht. ….

So verging die erste Woche unserer Herbstreise wie im Flug, an dem einzigen regnerischen Tag fuhren wir mit dem Wagen raus zur Insel Marken, die eigentlich mittlerweile fast eine Museumsinsel ist. Sie hat das gleiche Schicksal erlitten, wie so manche schöne Ferienregion, sie wurde aufgekauft von Ferienhausbesitzern, die dort bestimmt im Sommer zahlreich vorhanden sind, was aber außerhalb der Saison dazu führt, dass alles recht ausgestorben, verschlossen und leer aussieht.

Am 17.09. zogen wir nun um, und erreichten am frühen Nachmittag unseren Lieblingsplatz, Minicamping de Visser in Boudewijnskerke. Weil immer noch warmes und sonniges Wetter war, war auch der Platz noch richtig belebt. Ja, und nun taten wir, was wir immer wieder und wieder gerne tun, wenn wir dort sind. Laufen.  Laufen zur Rettungsstation von Westkapelle vom Campingplatz aus und  über alle möglichen Wege und Strandpromenaden, über den Damm in Breezand und auf Neeltje Jans. Solange das Wetter warm genug war, auch gerne verbunden mit Sitzen auf einer vielen Bänke, um die Sicht auf das Meer, den Hafen, den schönen Ort undsoweiter zu genießen. 

Am 05. Oktober war Kustmarathon und wir waren ab Mittag auf dem Deich und schauten zu. Es war wieder einmalig,  schon von weitem den nicht enden wollenden Zug der Teilnehmer und Teilnehmerinnen zu beobachten, zu sehen, dass dort Alt und Jung, Schlanke und weniger Schlanke, Menschen mit Gehstöcken, sogar Blinde mitgehen. An vielen Stellen gab es Lifemusik und überall war beste Stimmung. Hat wieder riesig Spaß gemacht.

So allmählich sanken die Temperaturen, wir mussten im Wohnwagen mehr heizen und auch tagsüber wurde es deutlich frischer, jetzt verbrachten wir wieder mehr Zeit im Bus am Deich und genossen von dort aus das Meer. 
In der letzten Woche (30.10. bis 04.11.) zogen wir auf den Campingplatz Weltevreden in Zoutelande um, weil bei unserem Platz die Saison endete und wir auch schon mehrere Tage alleine dort waren. Weltevreden ist ganzjährig geöffnet, weshalb es jetzt um diese Zeit dort auch viel belebter ist, wie auf den überall schließenden Minicampingplätzen. Mittlerweile wurde auch die Uhr auf Winterzeit umgestellt und unser Zeitfenster zum Draußensein hatte sich um eine Stunde verkürzt. So schwer es auch fiel, aber es war Zeit nach Hause zurück zu fahren. Wenn ich richtig gezählt habe, sollten es 140 Tage sein , bis wir hoffentlich wieder aufbrechen können. 
Drückt uns die Daumen, dass es gelingt.
Und jetzt wünschen wir euch allen eine gute Zeit, kommt gut durch den Winter und bleibt gesund.
Beste Grüße DuC

Samstag, 1. September 2018

Sommer in Otterndorf 2018


Hallo alle zusammen,

endlich wollen wir euch wieder ein wenig von uns erzählen.

Es war so ein toller Sommer. Das Wetter war einzigartig gut und wir konnten den Norden so richtig genießen. Natürlich war es oft heiß und hinter’m Deich ging kaum ein Lüftchen und auch nachts war es im Wohnwagen oft noch sehr warm. Aber die Freude an diesem Wetter war eben auch riesengroß und wir waren froh, der Gluthitze hier in der Stadt, in dem Talkessel entronnen zu sein. Wir liefen oder fuhren also einfach ans Wasser, dort geht immer eine frische Brise, ist doch das Meer so freundlich und bringt mit jeder Flut erfrischendes Wasser an Land. So konnten wir es gut aushalten und unsere Ausflüge ins Hinterland verschoben wir einstweilen.

Der erste Ausflug, gleich am ersten Wochenende, brachte uns mit der Fähre über die Elbe nach Schleswig-Holstein, genau gesagt nach Brunsbüttel, wo wir uns die „Wattolümpiade“ angeschaut haben. Es ist kein Schreibfehler, diese Veranstaltung schreibt sich mit „ü“…. Es ist unglaublicher Spaß. Die „Wattlethen“ kämpfen in den Disziplinen: Schlickschlittenrennen, Aalstaffellauf, Volleyball, Handball und Fußball…. soweit so gut, aber sie kämpfen im Watt, im Schlick, teilweise knietief. Eine ziemlich kraftzehrende Angelegenheit und keiner bleibt sauber. Und für die Zuschauer ein unglaublicher Spaß. Unbedingt erwähnenswert: es wurde für Rollstuhlfahrer eine eigene Aussichtsplattform gebaut, damit auch sie freie Sicht auf das Watt und das sportliche Geschehen dort hatten. Hierfür kann den Organisatoren nur herzlich gedankt werden. Wer gerne etwas mehr über diese Veranstaltung nachlesen möchte kann dies hier tun.

Einen sehr schönen Ausflug machten wir auf die Elbinsel Krautsand, eigentlich eine Halbinsel. Eine landschaftlich schöne Insel, ein schöner Strand mit einem langen Steg und einem Anleger und einer wunderbaren Aussicht auf die Elbe mit ihrem Schiffsverkehr.

Das Dorumer Tief in der Wesermündung  war ebenfalls das Ziel einer Tagestour. Hier waren wir auch schon öfters, aber in den letzten Jahren war es zu frisch und vor allem zu windig, um den Leuchtturm Obereversand einmal zu besteigen. Dieses Jahr nicht. Eine herrliche Aussicht auf das Weltnaturerbe Wattenmeer und auf den Strand und den Kutterhafen Dorumersiel hat man von dort oben.

Ein weiteres Mal zog es uns an die Weser, nämlich nach Bremerhaven. Wir hatten einige Tage zuvor eine „dicke Pötte Tour“ gebucht und so ging es um 14.00 Uhr auf’s Schiff und durch eine Schleuse raus auf die Weser, wo eben die „dicken Pötte“ an den riesigen Kränen gelöscht und neu beladen werden. An der berühmten Kolumbuskaje, von wo zu früheren Zeiten die Auswandererschiffe ablegten, lag sogar ein Kreuzfahrtschiff, an dem wir dann recht dicht vorbeifuhren. Ein sehr schöner Tag und der letzte richtige Hitzetag. 
Schon auf der Weser sahen wir von Westen die ersten Wolken kommen und es war für den Abend Regen angesagt. Wir fuhren also immer vor den Wolken her, zurück zum Campingplatz und erreichten diesen auch noch trockenen Fusses bzw. Reifens, doch kaum waren wir im Wohnwagen, ging ein unglaubliches Unwetter über uns nieder. Selten haben wir den Wind derartig heulen gehört, da konnte es einem kurzzeitig Angst und Bange werden. Zum Glück waren diese Orkanböen bald durchgezogen und es prasselten „nur“ noch Regen- und Hagelschauer auf uns nieder. Nach einer knappen Stunde war der Spuk vorbei und es wurde wieder schön, aber nicht mehr so heiß. Einige hatten ihre Vorzelte eingebüßt und ein junges Pärchen hatte alles klatschnass, weil deren Zelt dem Ganzen nicht standgehalten hatte, sie schliefen in dieser Nacht im Vorraum des Sanitärgebäudes...

Da es jetzt nicht mehr so heiß war, sondern einfach „nur“ sommerlich warm, machten wir auch noch einen Ausflug nach Freiburg, wo man doch eine ganze Weile hinterm Deich lang läuft, bevor man die Elbe erreicht. Während der Zeit der Hitze und der Trockenheit war kaum noch grün in der Natur und auf dem Deich zu sehen. Doch schon nach 3 Tagen kam die Natur zurück und alles grünte wieder, bis auf den Mais, der leider tatsächlich unwiderruflich ruiniert war. Das es so schnell ging, hätten wir nicht gedacht. 
An den Tagen zwischen den hier beschriebenen Ausflügen waren wir entweder in Otterndorf am Strand oder an einem der vielen Strände bzw. der alten Liebe in Cuxhaven. Wir bekamen auch wieder Besuch und wir besuchten das ein oder andere Fest, welche hier im Sommer immer wieder stattfinden.
Tja, und so vergingen die 5 Wochen wieder rasend schnell und wir fuhren dann in einer, wegen gefühlten 1000 Baustellen und Staus, sehr langwierigen Heimfahrt  wieder zurück ins Tal, wo wir aber sofort damit begonnen haben, die Vorbereitungen für die nächste Reise in die Wege zu leiten.

Aber dazu mehr, wenn es soweit ist. Bis dahin habt es gut und bleibt gesund.
Beste Grüße DuC

Mittwoch, 11. Juli 2018

Frühsommer 2018 Pas-de-Calais


Guten Tag und bonjour,

bevor wir uns wieder auf die Achsen machen, wollen wir euch schnell ein wenig von unserem Aufenthalt in Wimereux, am Ärmelkanal in Nordfrankreich berichten.

Pfingstsonntag fuhren wir in einer staufreien und problemlosen Fahrt nach Pas-de-Calais, wieder zum Camping L’Olympic in Wimereux, wo wir schon mehrfach waren.

Es hat uns wieder sehr gut gefallen und wir hatten eine schöne Zeit dort. Das Wetter war überwiegend sehr gut, es hat kaum geregnet, ab und zu war es nebelig und dann auch frisch und ungemütlich, aber mehrheitlich hatten wir schöne, sonnige Tage. Auch in der Zeit als Wuppertal zweimal von heftigen Unwettern heimgesucht wurde, hatten wir nichts dergleichen, sondern saßen nett in der Sonne am Strand.

Wir haben wieder sämtliche Urlaubsorte von Calais über Boulogne-sur-mer, über le Touquet bis nach Berck-sur-mer abgeklappert und sind dort über alle Strandpromenaden gelaufen und haben die teilweise sehr schönen Orte angeschaut.

Ein besonderer Tag, war der, an dem wir ins Meereszentrum Nausicaá in Boulogne gingen. Hier waren wir vor zwei Jahren ja schon einmal und es hatte uns so gut gefallen. Im letzten September war dort eine Großbaustelle, weil das Meereszentrum vergrößert werden sollte. Als wir abreisten, war grade das Fundament gegossen und erste Kräne wurden aufgestellt. Ja, was soll man sagen, jetzt war alles fertig und es war schon neu eröffnet worden. (vielleicht sollten die Bauherren vom Berliner Flughafen bei denen vom Nausicaá mal nachfragen, wie man so etwas macht…. ).
Jedenfalls wurde dort ein gigantisches Wasserbecken in dem Neubau installiert, in dem die Wasserwelt rund um eine Insel im Pazifik reproduziert wird, samt Flora und Fauna. Diese Wasserbecken umrundet man während des Aufenthaltes und es gibt immer wieder neue Ein- und Ausblicke , fast so, als stünde man mitten im Wasser. Mal ging man durch einen Tunnel durch das Wasser, mal war man auf einem Balkon von oben/unten und rechts/links von Wasser umgeben. Das Highlight war aber eine gigantische Glaswand, durch die man in dieses riesige Wasserbecken schauen kann. Wir waren viele Stunden dort im Meereszentrum und es hat uns, insbesondere der Neubau, sehr gut dort gefallen .

Schön waren auch die Ausflüge zu den beiden Caps (nez gris und blanc nez). Die dort angelegten Wege sind gut mit dem Rolli zu gehen und man kann dort auf verschiedenen Aussichtsplattformen gut über den Ärmelkanal und den dortigen Schiffsverkehr schauen, bei gutem Wetter sieht man die britischen Kreidefelsen.

Natürlich waren wir auch oft bei uns in Wimereux auf der Promenade, wo wir an unseren Lieblingsstellen saßen und dem Kommen und Gehen von Ebbe und Flut zuschauten, dabei das ein oder andere Eis, Gaufre oder Crêpe genossen, mmh…und zahlreichen Kindern und Jugendlichen beim Segeln-, Surfen- oder Kiten-Lernen zuguckten. Immer wieder waren an Wochenenden auch Kite- und Surfwettbewerbe, bei denen die Teilnehmer mit ihren bunten Segeln und Schirmen den Strand bevölkerten.
Es gab also immer was zu gucken.

Man glaubt gar nicht, wie schnell fünf Wochen herum sind und man sich schon wieder auf dem Heimweg befindet. Aber, nach der Reise ist vor der Reise und so sind wir bereits wieder mit Packen und Räumen beschäftigt. Aber dazu mehr, wenn es soweit ist, davon zu erzählen.

Nun habt alle erst einmal einen schönen Sommer, nachdem wir doch schon so ein schönes Frühjahr hatten. Habt es gut und bleibt gesund. Beste Grüße DuC

Montag, 14. Mai 2018

Frühjahr 2018


Ja…. hallo alle zusammen.

Endlich will ich mal wieder hier ein paar Zeilen schreiben. Sind wir doch nach den ersten 5 Wochen in unserem rollenden Heim schon wieder zuhause.

Nachdem der Winter, (grau und nass und in den letzten Wochen auch unangenehm kalt), endlich einigermaßen zu Ende war, fuhren wir 2 Wochen vor Ostern wieder los, endlich wieder nach Walcheren. Wir konnten es dann aber auch kaum erwarten rauszukommen.

Auf Walcheren lag die Natur auch noch im Winterschlaf, war noch alles grau und nur auf dem Waldboden wagten sich erste grüne Pflänzchen aus dem Boden. Auch wehte noch oft ein frischer, kalter Wind, aber es war auch schon oft sonnig, so dass die noch einstelligen Tagestemperaturen im Windschatten und in der Sonne relativ angenehm erschienen. Nach 2-3 Stunden setzten wir uns dann doch gerne in den Bus rein und genossen das Meer und die Brandung von dort aus, geschützt vor Wind und gewärmt von der Sonne.

Eine Woche nach Ostern kam die Wetterwende und es wurde warm und wärmer, fast schon sommerlich. Tatsächlich konnte man an einigen Tagen bereits ohne Jacke draußen rumlaufen und auch längere Zeiten auf einer Bank oder am Strand sitzen. Herrlich. Und nun explodierte die Natur regelrecht, teilweise kam es einem vor, wie in diesen Naturfilmen wo man im Zeitraffer sieht, wie etwas erblüht. Man meinte, man könne es allerorten wachsen hören. Auf die Krokusse (sie gab es schon als wir ankamen) folgten Narzissen, weiter ging es mit Hyazinthen und Tulpen, alles zügig hintereinander. Natürlich blühten auf einmal auch alle Bäume und Büsche, so schön, nach dem langen und grauen Winter.

Nach dem „Sommerwetter“ wurde es dann aber doch noch einmal dem Frühjahr entsprechend frisch, so dass wir auch noch mal die Winterjacken rausholten. Aber es war sonnig, so dass man nur, wenn man sich irgendwo hinsetzen wollte, Windschutz suchen musste.

Die Zeit verging wie immer viel zu schnell und bald kam schon wieder der Tag der Abreise. Nun sind wir also erstmal wieder zuhause und richten alles wieder für eine weitere Reise her. Wir werden euch natürlich davon berichten. Bis dahin, euch allen weiterhin ein schönes Frühjahr, 
viele Grüße von Duc